Im Vergleich zu den bis anhin von uns getesteten getesteten RAIKKO Speakern, ist der Screw ein sehr kompakter und somit noch transportabler Lautsprecher.
Hohe Erwartungen hatten wir an die neuen Speaker und wie sie angekommen sind werden wir hier im Testbericht natürlich lüften.
Beschreibung
Neue Form und ihr könnt aus zwei verschiedene Farben wählen.
RAIKKO Screw Vacuum Speaker
Ein Rechteck wurde als Grundform gewählt, wobei zwei der Ecken abgerundet sind. Dies verleiht dem RAIKKO Speaker ein unverwechselbares Design.
Die Materialwahl ist genauso wie bei den von uns bisher getesteten RAIKKO Lautsprechern. Irgendwie fühlt es sich weich und griffig an. Oben verschliesst ein mit dem RAIKKO eingestanztes Stück Konstoff die 36 mm rote Membrane.
Vorne ist einzig der Ein- und Ausschalt Regler und auf der Rückseite findet ihr von Links aus den «Buddy plug», den miniUSB Port, den Lautstärkerechgler sowie eine Status LED.
Unten gibt es neben den vier gummierten Füssen das 3.5 mm Klinkenkabel für den direkten Anschluss am Smartphone, Tablet, Computer oder anderen Abspielgeräten.
Aufgeschraubt wird es fast doppelt so hoch wie in kompakter Form. Ausgeklappt entfaltet der Vakuum-Speaker seinen kompletten Klangkörper und ihr könnt mit mehr als 80 dB Musik oder Podcasts anhören.
Dank dem «Buddy plug» Anschluss könnt ihr weitere RAIKKO Speaker anschliessen und somit den Klang verstärken. Diese lassen sich dank dem integrierten Akku zwischen 4 und 6 Stunden lang nutzen und können nachher einfach mit dem mitgelieferten miniUSB Kabel geladen werden.
Lieferumfang
- RAIKKO Pump Vacuum Speaker
- Lade- und Verlängerungskabel
- Schutzbeutel für den Transport
- Bedienungsanleitung
Technische Details
- Grösse: 53 x 53 x 39 mm
- Gewicht: 75 g
- Lautstärke: > 80 dB
- Akkulaufzeit: 4 – 6 Stunden
- Frabe: weiss und schwarz
Vorteile
-
Praktische Grösse
-
Toller Sound
-
Erweiterbar
Fazit
Im Vergleich zu seinen Vorgängern ist der Screw Speaker kompakter und findet somit noch besser Platz im Rucksack/Tasche oder auch in der Hosentasche.
Klein aber dennoch steht er den grösseren Brüdern in nichts nach. Auch dass wieder auf das bewährte, griffige Material gesetzt wurde ist sehr Sympathisch.
Über den Testbericht
Dieses Review wurde am 14. Mai 2013 von Martin @pokipsie Rechsteiner veröffentlicht.
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