Nach unseren ersten RAIKKO Speakern, haben wir euch vor kurzem den Screw Vacuum Speaker vorgestellt. Heute geht es um das zweiten Frühlingsmodell 2013.
RAIKKO bieten Qualität zu einem guten Preis, da waren wir natürlich gespannt ob dies bei den neuen Modellen auch so ist.
Beschreibung
Kompakte Speaker waren schon im letzten Jahr gesucht, jetzt wo es langsam wärmer wird kommen neue Modelle auf den Markt.
RAIKKO Pump Vacuum Speaker
Wir konnten uns schon im letzten Jahr von der Qualität der Raikko Mini-Speaker überzeugen und waren deshalb sehr gespannt auf die beiden neuen RAIKKO Speaker.
Bei den aktuellen Modellen wurde nicht mehr auf die übliche runde Form gesetzt. Das Pump Modell ist rechteckig und an der linken Ecke abgerundet. An der Front ist ein Regler für das öffnen des Speakers, dieses Modell wird nicht wie sonnst üblich mit einer leichten Drehbewegung geöffnet sonder über den Schieberegler. Der Name «Pump» wurde auch bewusst gewählt, denn einmal den Regler auf die linke Seite geschoben und der kleine pumpt sich quasi wie von selbst auf.
Auf der linken Seite ist neben dem RAIKKO Logo, der Lautstärkeregler und der Ein-/Aus-schalt Button. Die rechte Seite ist verantwortlich für die Ladefunktion via microUSB und die Sounderweiterung via Buddy Plug sowie eine Status LED ist auch noch verbaut. Am Boden des Pump ist noch das 3.5 mm Klinkenkable angebracht für den Anschluss am Device.
Lieferumfang
- RAIKKO Pump Vacuum Speaker
- Lade- und Verlängerungskabel
- Schutzbeutel für den Transport
- Bedienungsanleitung
Technische Details
- Grösse: 72 x 58 x 38 mm
- Gewicht: 95 g
- Lautstärke: > 80 dB
- Akkulaufzeit: 4 – 6 Stunden
- Frabe: weiss und schwarz
Vorteile
-
Kompaktes Design
-
Möglichkeit vom Koppeln mit mehreren Speaker
Fazit
Wie schon der vor kurzem vorgestellte Screw Vacuum Speaker mag auch das Pump Modell überzeugen. Generell wie von RAIKKO gewohnt, bietet der Pump eine tolle Verarbeitungsqualität und auch der Sound welcher aus den kleinen Boxen kommt mag überzeugen.
Über den Testbericht
Dieses Review wurde am 21. Juni 2013 von Martin Rechsteiner veröffentlicht.
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